Bye Bye Patriarchy

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Tschüssi Büsi Patriarchat, wir werden dich nicht vermissen

Bye Bye Patriarchy, nonbinary.ch

Das Patriarchat hat sich lange gehalten und ist uns allen massiv auf den Zeiger gegangen. Wie wäre es, wenn wir nun zur Abwechslung mal gleichberechtigt und friedlich zusammenleben würden?

Im Barbie-Film wird zwischenzeitlich das Patriarchat ins Barbieland importiert. Zum Glück ist dort das «Kendom» dann doch nur von kurzer Dauer. Aber trotzdem führt das dazu, dass die Kens nachher auch mehr auf Augenhöhe mit den Barbies leben können. Der Film endet damit, dass Barbie in die reale Welt zieht und eine Neovagina bekommt. Aber wie geht die Geschichte weiter und passiert auch noch etwas mit dem Patriarchat in der realen Welt?

Zum Ausdrucken: Poster nur Logo [PDF, A4], Poster Logo & Foto [PDF, A4]


In der 10. Ausgabe unseres Newsletters im November 2023 hatte das Produkt seine Premiere.


Mehr zum neuen Film «Barbie – Bye Bye Patriarchy»

Exklusiv bei uns mehr dazu wie es weitergeht: Im Barbieland realisiert die komische Barbie, dass es nun an der Zeit ist, auch Dinge in die reale Welt wieder mehr ins Gleichgewicht zu bringen. Sie ruft Ba [keine Pronomen oder they] zu sich und die beiden besprechen, was sie tun können. Die komische Barbie erinnert sich an eine alte Legende, die besagt, dass in der Entstehung von Barbieland der Geist des Patriarchats in eine magische Nuss verpackt und vergraben wurde. So konnte sich das Patriarchat in Barbieland nicht etablieren, wurde aber in der realen Welt noch zusätzlich gestärkt. 

Bye Bye Patriarchy, nonbinary.ch

Ba soll nun losziehen, die Nuss ausgraben, knacken und den Geist befreien. Allan hält in der Zwischenzeit den non-binären Raum. Die komische Barbie sorgt mit einem überlieferten Zauberspruch dafür, dass der Geist wieder in die niederen Astralebenen zurück geht, wo er hingehört. So kann auch die reale Welt wieder ins Gleichgewicht kommen. 

Fotoshooting zum neuen Film

Im Fotoshooting ging‘s darum, Ba nach dem Knacken der Nuss in Szene zu setzen. Um sichtbar zu machen, dass es sich um eine sehr zähe Nuss handelt, musste eine Beisszange her.

Modernes Fotostudio auf dem Filmgelände

Es war anstrengend aber lohnenswert. Ba hat eine Pause verdient. Die Welt retten ist ein ganz wenig anstrengend.

Ba nach getaner Arbeit

Schauspieler*in Ocean Abächerli macht sich nach dem Shooting wieder auf den Heimweg nach Melchsee-Frutt und freut sich auf die kommende Promo-Tour durch Europa.

Ocean auf dem Heimweg nach dem Fotoshooting als Ba

Warum die Produktionsfirma unbedingt wollte, dass der Film in der Schweiz produziert und mit möglichst vielen Schweizer*innen besetzt wird, konnte bis dato nicht in Erfahrung gebracht werden.


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