Labels

< Ausprägungen

Als Labels (englisch für Etiketten) bezeichnen wir die Begriffe, welche verwendet werden für die Beschreibung non-binärer Geschlechtsidentitäten – aber auch sexueller Orientierungen etc. Die verschiedenen Labels (Bezeichnungen) können non-binären Menschen helfen, ihre Geschlechtsidentität zu finden oder diese anderen zu erklären.

Unten findet sich eine Liste von Labels rund um das Thema Geschlechtsidentität mit gebräuchlichen Definitionen. Direkt zu entsprechendem Anfangsbuchstaben:

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z


Verschiedene Arten von Labels

Labels können sich auf unterschiedliche Ebenen beziehen. Sie können eher breit definiert sein (im Sinne von Oberbegriffen) oder aber auch sehr spezifische Bedeutungen haben (dann auch «Microlabels» genannt). Viele Leute finden Microlabels nützlich, um die eigene Geschlechtsidentität zu finden und über diese mit engeren Bezugspersonen reden zu können. In weiteren sozialen Kontexten verwenden sie oft eher breiter definierte Begriffe (wie z.B. non-binär) – alleine oder in Kombination mit dem Microlabel.

Die Verwendung von Labels ändert sich auch über die Zeit (siehe Gender Census).

Ist es gut oder schlecht, dass es so viele Labels gibt?

Labels sind nicht generell gut oder schlecht. Die Frage ist, was die Labels mit einem machen. Labels können non-binäre Menschen unterstützen, indem sie helfen ein besseres Selbstverständnis zu erlangen oder ein Vokabular um sich präziser ausdrücken zu können. Die gleichen Labels können aber auch als Einschränkung erlebt werden. Ob jemand Labels für sich verwendet oder nicht, ist also sehr individuell. Auf jeden Fall sollten wir uns aber zurückhalten, anderen Menschen Labels «anzuhängen», ohne zu wissen, dass diese die Labels auch für sich selbst verwenden.

Labels können sowohl befreiend wie auch einschränkend sein

Ein passendes Label für sich zu haben, kann einen sehr grossen Unterschied machen. Denn kein stimmiges Label zu haben, könnte damit verglichen werden, wenn wir an der Bushaltestelle stehen und unser Bus kommt einfach nicht. Wenn aber der Bus (das Label) dann kommt, dann ist die Erleichterung umso grösser.

Animation: Person am «Wer bin ich? Label-Busbahnhof» wartet auf den «Label-Bus» vergebens bis nach 30 Jahren endlich der richtige Bus (non-binär) vorbei kommt.
Ein passendes Label kann allen Unterschied machen

Liste mit Definitionen von Labels

Unten sind verschiedene Labels zusammengestellt, die verwendet werden können, um Geschlechtsidentität zu beschreiben. Dabei hat es Begriffe, die spezifische non-binäre Geschlechtsidentitäten beschreiben, solche die mehr als Überbegriffe verwendet werden und gewisse mit beiden Funktionen. Weiter hat es auch Begriffe für traditionelle Identitäten und andere Bezeichnungen rund um das Thema Geschlechtsidentität.

Mithelfen die Labels zu verbessern
Möchtest du helfen, eine Detail-Seite für ein bestimmtes Label zu schreiben (wie z.B. bei neutrois)? Dann schau dir diese Informationen an. Hast du Feedback zu einer bestehenden Beschreibung? Dann schreibe uns eine Mitteilung.

Anmerkung: Die hier aufgelisteten Definitionen sollen nicht die Bedeutungen dieser Wörter festschreiben, sondern nur über die am häufigsten angetroffenen Beschreibungen einen Überblick geben. Quellen: Nichtbinär-Wiki, Nonbinary Wiki, LGBTQIA+ Wiki, Wikipedia. Auf einzelne Begriffe kann gelinkt werden z.B.: nonbinary.ch/labels/#non-binaer oder nonbinary.ch/labels/#gender-questioning


A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M|N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z


— A —

Agender: Der Begriff «agender» kann als non-binäre Geschlechtsidentität verstanden werden, die bedeutet, ein ganz neutrales Geschlecht zu haben (auch: genderfree, genderneutral, genderless). Der Begriff kann aber auch bedeuten, sich keinem Geschlecht zugehörig zu fühlen bzw. keine Geschlechtsidentität zu haben. – Seite im Aufbau


Androgyn: Der Begriff «androgyn» kommt aus dem Altgriechischen und ist eine Kombination der Wörter für «Mann» und «Frau». Der Begriff wird meist verwendet für die Beschreibung eines Geschlechtsausdrucks ausserhalb der binären Norm, kann aber auch als non-binäre Geschlechtsidentität verstanden werden.


— B —

Bigender: Die non-binäre Geschlechtsidentität «bigender» bedeutet, dass eine Person zwei Geschlechtsidentitäten hat – entweder zur gleichen Zeit oder wechselnd über die Zeit. Die Geschlechter können weiblich und männlich sein oder andere Geschlechter.


Boi: Der Begriff «Boi» stammt aus der African-American Kultur und ist eine männliche Identität ausserhalb von Cis-Hetero-Normativität. Damit kann eine non-binäre Geschlechtsidentität gemeint sein, muss aber nicht. Es gibt sehr unterschiedliche Definitionen des Begriffs.


Butch: Der Begriff «butch» ist eine männliche Identität, die aus der lesbischen Kultur kommt. Meist ist damit eine lesbische Frau mit maskulinem Geschlechtsausdruck gemeint. Der Begriff wird aber auch generell für einen maskulinen Geschlechtsausdruck von Personen oder auch als non-binäre Geschlechtsidentität verwendet. Das Gegenwort zu «butch» ist: femme


— D —

Demiboy: Die non-binäre Geschlechtsidentität «Demiboy» (oder: Demiguy, Demiman) bedeutet, dass eine Person sich teilweise als männlich identifiziert. Die Person kann sich auch noch teilweise mit einem anderen Geschlecht identifizieren – muss aber nicht. Der Begriff wird von Menschen unabhängig vom bei Geburt zugeschriebenem Geschlecht verwendet. Das Gegenwort zu «Demiboy» ist: Demigirl


Demigender: Der Überbegriff «Demigender» steht für non-binäre Geschlechtsidentitäten die Anteile eines bestimmten Geschlechts haben. Beispiele von Demigenders sind: Demiwoman, Demiboy, Demiman, Demigirl etc.


Demigirl: Die non-binäre Geschlechtsidentität «Demigirl» (oder: Demigal, Demiwoman) bedeutet, dass eine Person sich teilweise als weiblich identifiziert. Die Person kann sich auch noch teilweise mit einem anderen Geschlecht identifizieren – muss aber nicht. Der Begriff wird von Menschen unabhängig vom bei Geburt zugeschriebenem Geschlecht verwendet. Das Gegenwort zu «Demigirl» ist: Demiboy


Drittes Geschlecht: Der Begriff «drittes Geschlecht» (third gender) wird vor allem in der westlichen Anthropologie verwendet, um Menschen zu beschreiben, die nicht in das westliche Konzept von Zweigeschlechtlichkeit (aber auch Heteronormativität) passen. Es gibt aber auch Menschen, die den Begriff als Selbstbeschreibung verwenden.


— E —

Enby: Der Begriff «Enby» ist eine Kurzform für non-binär (abgeleitet von der englisch ausgesprochenen Abkürzung «NB»).


— F —

Fa’afafine: Die traditionelle Identität «Fa’afafine» stammt aus Samoa. Fa’afafine sind Menschen, denen bei Geburt das männliche Geschlecht zugeschrieben wurde, die einen weibliche Geschlechtsausdruck haben und sich selber weder weiblich noch männlich sehen. Der Begriff sollte nur von Menschen mit diesem kulturellen Hintergrund verwendet werden.


Femme: Der Begriff «femme» (von französisch «Frau») ist eine weibliche Identität, die aus der lesbischen Kultur kommt. Meist ist damit eine lesbische Frau mit femininem Geschlechtsausdruck gemeint. Der Begriff wird aber auch generell für einen femininen Geschlechtsausdruck von Personen oder auch als non-binäre Geschlechtsidentität verwendet. Das Gegenwort zu «femme» ist: butch


— G —

Gender nonkonform: Der Begriff «gender nonkonform» wird meist verwendet für die Beschreibung eines Geschlechtsausdrucks ausserhalb von binären Normen – bezogen auf Menschen, die sich cis oder trans, binär oder non-binär identifizieren können. Manche Personen verwenden ihn auch für die Beschreibung ihrer Identität.


Gender questioning: Der Begriff «gender questioning» bezeichnet Personen, die ihr zugeschriebenes Geschlecht in Frage stellen und/oder auf der Suche nach ihrer Geschlechtsidentität sind.


Genderfluid: Die non-binäre Geschlechtsidentität «genderfluid» bedeutet, dass sich die Geschlechtsidentität einer Person über die Zeit verändert. Die verschiedenen Geschlechter können weiblich/männlich oder auch andere Geschlechter sein. Seite im Aufbau


Genderflux: Die non-binäre Geschlechtsidentität «genderflux» bedeutet, dass sich die Intensität der Geschlechtsidentität einer Person über die Zeit ändert. Die Person kann an gewissen Tagen fast kein und an anderen Tagen sehr stark ein Gefühl von Geschlechtlichkeit haben.


Genderfuck: Der Begriff «genderfuck» soll ausdrücken, dass eine Person das ganze System von Geschlechterrollen, -ausdruck oder -identitäten ablehnt. Der Begriff kann als Geschlechtsidentität verstanden werden oder sich auch nur auf den Geschlechtsausdruck beziehen. Andere Begriffe: gender WTF, genderpunk


Genderless: Synonym für agender


Genderpunk: Synonym für genderfuck


Genderqueer: Synonym für non-binäres Geschlecht. Der Begriff ist historisch älter, hat aber die gleiche Bedeutung wie non-binär. – Seite im Aufbau


Gender WTF: Synonym für genderfuck


Girlfag: Der Begriff «Girlfag» (oder: schwule Frauen) bezieht sich auf Frauen oder weiblich identifizierte Personen mit schwulem Begehren. Girlfags können sich als cis oder trans Frauen sowie als non-binär identifizieren. Für gewisse ist Girlfag ihre sexuelle Identität und für andere auch ihre non-binäre Geschlechtsidentität. Das Gegenwort zu «Girlfag» ist: Guydyke.


Graygender: Die non-binäre Geschlechtsidentität «graygender» bedeutet, dass sich eine Person mindestens teilweise ausserhalb der Binarität von Geschlecht identifiziert aber auch eine starke Ambivalenz in Bezug auf ihre Geschlechtlichkeit hat. Dabei spürt die Person zwar eine Geschlechtsidentität, diese ist aber schwach und/oder unklar. Oder es kann auch sein, dass die Person sich einfach nicht sehr dafür interessiert.


Guydyke: Der Begriff «Guydyke» (oder: lesbische Männer) bezieht sich auf Männer oder männlich identifizierte Personen mit lesbischem Begehren. Guydykes können sich als cis oder trans Männer sowie als non-binär identifizieren. Für gewisse ist Guydyke ihre sexuelle Identität und für andere auch ihre non-binäre Geschlechtsidentität. Das Gegenwort zu «Guydyke» ist: Girlfag.


— H —

Hijra: Die traditionelle Identität «Hijra» stammt aus südasiatischen Ländern wie Indien, Pakistan und Bangladesh. Hijras sind Personen, denen bei Geburt das männliche Geschlecht zugeschrieben wurde und die einen weibliche Geschlechtsausdruck haben sowie in weiblichen Geschlechterrollen leben. Der Begriff sollte nur von Menschen mit diesem kulturellen Hintergrund verwendet werden.


— I —

Ilyagender: Die non-binäre Geschlechtsidentität «ilyagender» bedeutet, eine klar fühlbare Anwesenheit von Geschlecht zu haben, welches aber nicht in Beziehung steht zu Weiblichkeit, Männlichkeit oder Agender. Der Begriff kommt von «il y a» (französisch «es existiert»).


Intergender: Der Begriff «intergender» wird unterschiedlich verwendet. Einerseits wird er verwendet von Personen deren Intergeschlechtlichkeit die Basis für ihre non-binäre Geschlechtsidentität bildet. Andererseits wird der Begriff aber auch von Personen verwendet, die sich zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit sehen (unabhängig von Inter- und Endogeschlechtlichkeit).


— M —

Māhū: Die traditionelle Identität «Māhū» (Bedeutung: in der Mitte) stammt aus Hawaii und Thaiti. Der Begriff beschreibt eine Identität ausserhalb des westlichen Konzepts von Zweigeschlechtlichkeit. Māhū können Menschen sein, denen bei Geburt das männliche oder das weibliche Geschlecht zugeschrieben wurde. Der Begriff sollte nur von Menschen mit diesem kulturellen Hintergrund verwendet werden.


Maverique: Die non-binäre Geschlechtsidentität «maverique» ist total unabhängig von Weiblichkeit oder Männlichkeit und sie ist aber auch nicht neutral oder geschlechtslos.


Multigender: Der Oberbegriff «multigender» bedeutet, dass eine Person mehrere Geschlechtsidentitäten hat – entweder zur gleichen Zeit oder wechselnd über die Zeit. Beispiele von Multigenders sind: bigender, trigender


Muxe: Die traditionelle Identität «Muxe» stammt von den Zapoteken (Süden Mexikos). Eine Muxe ist eine Person mit männlich zugeschriebenem Geschlecht, die sich weiblich kleidet und verhält, sich aber auch jenseits der Zweigeschlechtlichkeit sehen kann. Ein Marimacha ist eine Person, der das weibliche Geschlecht zugeschrieben wurde und sich aber eher männlich kleidet und verhält. Der Begriff sollte nur von Menschen mit diesem kulturellen Hintergrund verwendet werden.


— N —

Neurogenders: Der Überbegriff «Neurogenders» fasst verschiedene Geschlechtsidentitäten zusammen, die eng mit der Neurodiversität (Autismus Spektrum, ADHS, etc.) einer Person verknüpft sind. Beispiele von Neurogenders sind: autigender und gendervague.


Neutrois: Die non-binäre Geschlechtsidentität «neutrois» ist weder männlich noch weiblich, sondern geschlechtsneutral.


Nicht-binär: Synonym für non-binär


Non-binär: Der Begriff «non-binär» (oder: nicht-binär, kurz: enby) kann für eine Geschlechtsidentität stehen von Menschen, die sich nicht oder nur teilweise mit einem der beiden binären Geschlechter «weiblich» oder «männlich» identifizieren. Er kann aber auch als Überbegriff für alle Geschlechtsidentitäten verwendet werden, die ausserhalb der Binarität von Geschlecht stehen. – Seite im Aufbau


— P —

Pangender: Die non-binäre Geschlechtsidentität «pangender» beschreibt eine Person, die gleichzeitig alle Geschlechter (weiblich, männlich sowie alle bekannten sowie unbekannten Geschlechter) in sich vereint.


Polygender: Die non-binäre Geschlechtsidentität «polygender» beschreibt eine Person, die mehrere Geschlechtsidentäten hat – gleichzeitig oder über die Zeit hinweg. Auch Überbegriff für: bigender, trigender


— R —

Romanesco: Der Begriff «Romanesco» wird von einzelnen Menschen in der Schweiz als Bezeichnung ihrer non-binären Geschlechtsidentität verwendet. Der Begriff kommt von einer Gruppe genderqueerer Menschen, die regelmässige Treffen organisieren (meist in Zürich – siehe romanescos.ch). Der Name «Romanescos» kommt daher, dass ursprünglich die Idee da war, dies sei eine Mischung aus Blumenkohl und Brokkoli, was aber offenbar biologisch nicht ganz korrekt ist. Der Name ist trotzdem geblieben.


— S —

Spiegelgender: Die non-binäre Geschlechtsidentität «spiegelgender» beschreibt eine Person, bei der das Geschlechtsempfinden abhängig ist von den anderen Menschen, mit denen sie gerade Kontakt hat.


— T —

Transfeminin: Der Begriff «transfeminin» bezieht sich auf Menschen, die in eine «weibliche Richtung transitionieren» (sozial und/oder medizinisch), sich aber nicht unbedingt als Frau identifizieren. Der Begriff kann als non-binäre Geschlechtsidentität verstanden werden oder auch nicht. Das Gegenwort zu «transfeminin» ist: transmaskulin


Transgender: Der Begriff «transgender» (kurz: trans) kann als Überbegriff für binäre trans Menschen (trans Frauen und trans Männer) und non-binäre trans Menschen verwendet werden. Es gibt aber auch Menschen die den Begriff als Geschlechtsidentität verwenden oder um auszudrücken, dass sie Gender transzendiert (hinter sich gelassen) haben. – Seite im Aufbau


Transsexuell: Der Begriff «transsexuell» wurde früher in der Medizin verwendet, um Menschen zu beschreiben, die medizinische Massnahmen zur Angleichung ihres Körpers an ihre Geschlechtsidentität machen. Da der Begriff heute sehr pathologisierend wirkt, sollte er nicht allgemein verwendet werden. Es gibt aber auch Menschen, die den Begriff als Selbstbeschreibung verwenden, diese haben aber in den meisten Fällen eine binär definierte Geschlechtsidentität (trans Frauen und trans Männer).


Transmaskulin: Der Begriff «transmaskulin» bezieht sich auf Menschen, die in eine «männliche Richtung transitionieren» (sozial und/oder medizinisch), sich aber nicht unbedingt als Mann identifizieren. Der Begriff kann als non-binäre Geschlechtsidentität verstanden werden oder auch nicht. Das Gegenwort zu «transmaskulin» ist: transfeminin


Trigender: Die non-binäre Geschlechtsidentität «trigender» bedeutet, dass eine Person drei Geschlechtsidentitäten hat – entweder zur gleichen Zeit oder wechselnd über die Zeit.


Two-spirit: Der Begriff «Two-spirit» wurde in 1990 an einem internationalen Treffen von indigenen Menschen vom amerikanischen Kontinent geprägt. Da es in den verschiedenen indigenen Sprachen unterschiedliche Begriffe und Konzepte für Identitäten bzw. Rollen ausserhalb der cis/hetero Norm gibt, sollte ein englischer Überbegriff für diese geschaffen werden. Da Two-spirit Personen zum Teil auch ganz spezifische kulturelle oder spirituelle Rollen innehaben, ist der Begriff aber nicht einfach als Synonym für «indigene LGBTQI+ Person» zu verstehen. Two-spirit können Menschen sein, denen bei Geburt das männliche oder das weibliche Geschlecht zugeschrieben wurde. Der Begriff sollte nur von Menschen mit diesem kulturellen Hintergrund verwendet werden.


— X —

Xenogender: Der Oberbegriff «Xenogender» wird verwendet für verschiedene non-binäre Geschlechtsidentitäten, die mit Konzepten in Verbindung stehen, die üblicherweise nicht mit Geschlecht in Verbindung gebracht werden wie Farben, Tiere etc. Beispiele sind: aliengender, wulfgender oder watergender. – Seite im Aufbau


Weitere Quellen zu Labels


Text von: Evianne Hübscher
Erste Veröffentlichung: 16.4.2022 | Letztes Update: 15.10.2024